Mit knapp 100 Einreichungen in den 11 Kategorien des „Österreichischen Radiopreises 2016“ findet der Wettbewerb um die besten Jahresleistungen von Radiomacherinnen und Radiomachern auch bei seiner zweiten Austragung ein beachtliches Echo aus der Branche. Mit Ende der Einreichfrist am 4. April um 24:00 Uhr liegen der Jury 68 Bewerbungen aus den Reihen der privaten Hörfunkveranstalter und 29 Einreichungen aus den nationalen und regionalen Studios des ORF vor. Damit haben die sieben Jury-Mitglieder nun 54 Stunden eingereichtes Audiomaterial zu beurteilen, bis sie sich Anfang Mai auf die jeweils drei Nominierungen pro Kategorie einigen müssen. Die ersten, zweiten und dritten Plätze in den Kategorien werden im Rahmen einer Gala-Veranstaltung am 20. Juni im Wiener Rathaus bekanntgegeben.
Am heißesten umkämpft ist die Kategorie „Beste Musiksendung“ mit allein 14 Einreichungen, dicht gefolgt von 13 Bewerbungen um die Auszeichnung für die „Beste Promotionaktion“. Die neu eingeführte Kategorie „Bester Regionalbericht“ kommt mit 11 Bewerbungen aus dem Stand auf Platz drei. Aber auch sieben Moderatorinnen und neun Moderatoren hoffen auf eine Auszeichnung als die Besten ihres Faches im Bewertungszeitraum 1. April 2015 bis 31. März 2016.
Wirtschaft und Stadt Wien unterstützen „Österreichischen Radiopreis“
Der Verein „Österreichischer Radiopreis“ dankt für das Sponsoring der Stadt Wien und den Unternehmen XXXLutz, SPAR, Kelly, UniCredit Bank Austria, ZGONC, den Agenturen der GroupM und dem Fachbereich Medien der RTR-GmbH sowie für die tatkräftige Unterstützung den Partnern ORF, VÖP, ORF Enterprise, RMS Austria, FH St. Pölten und Sablatnig & Partner. Ohne dieses Engagement ist der „Österreichische Radiopreis“ nicht zu realisieren.
Der „Österreichische Radiopreis“ ist eine Initiative von RTR, ORF und VÖP
Träger ist der „Verein Österreichischer Radiopreis“, dem der ORF, der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP), die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR), die ORF Enterprise und die RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter den Beirat des „Österreichischen Radiopreises“ stellen.