Das Sommerfinale hätte nicht besser sein können: Energy feierte gestern Abend mit 40’000 glücklichen Gewinnern mit «Energy Air» bei bestem Wetter ein gigantisches Sommerfinale im Stade de Suisse in Bern. Unter freiem Himmel traten 15 nationale und internationale Acts mit einer eindrücklichen Show mit LED-Effekten und Feuerwerken auf. Beim eigens für den Event kreierten Song «Dynamite» blieb kein Zuschauer im Stade de Suisse sitzen.
Bern, 7. September 2014. Um 22.40 Uhr war es so weit: Pegasus um Frontmann Noah Veraguth bildete mit dem Song «Take it all» und einem grossen Schlussfeuerwerk das Finale von Energy Air, dem neuen Open Air-Konzertevent von Energy Basel, Energy Bern und Energy Zürich. Bastian Baker eröffnete über 5 Stunden zuvor den unvergesslichen Konzertabend. Dazwischen waren die Auftritte von Kodaline, den Lokalmatadoren Lo&Leduc sowie die Sets des aktuell im Moment wohl angesagtesten DJ der Welt, Steve Angello und von DJ Remady und Manu L die Highlights des Abends.
Die Tickets gab es im Vorfeld wie bei allen Energy Events nur zu gewinnen. Bereits am Donnerstag hatte Energy «ausverschenkt». «Wir wollten schon lange die einzigartige Stimmung von Energy Stars For Free nach draussen bringen, aber wir haben niemals erwartet, dass es gleich beim ersten Mal so erfolgreich funktioniert. Unsere Hörer haben das Stade de Suisse zum Kochen gebracht», freut sich Dani Büchi, Energy Geschäftsleiter. «Wir sind stolz und mein Dank gilt dem ganzen Team und unseren langjährigen Partnern – dieser Anlass war eine besonders grosse Herausforderung.»
Presentingpartner des Anlasses ist die Swisscom (Schweiz) AG. «Bei den Musikplattformen mit Energy stehen generell unsere sogenannten Xtra-Kunden, Jugendliche im Alter bis 26 Jahre, im Zentrum. Dank der Partnerschaft mit Energy konnten heute heute Abend unsere Xtra-Kunden ganz besonders beeindruckende Musikmomente erleben.», so Jürg Pauli, Leiter Marketing von Swisscom. Auch für das Stade de Suisse war Energy Air eine geglückte Premiere. «Energy Air ist ab sofort ein festes Highlight in unserem Kalender», freut sich Alain Kappeler, CEO Stade de Suisse.