Seven.One Audio, die Podcast-Sparte der Seven.One Entertainment Group, und die Macherinnen des True Crime-Podcasts „Mord auf Ex“ verlängern ihre exklusive Zusammenarbeit um drei Jahre.
Hinter dem 2019 gestarteten True Crime-Hit stehen die Journalistinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze. Ihr Podcast findet sich mit bis zu vier Millionen validen Downloads regelmäßig in den Top Ten der ma Podcast wieder.
Alexander Krawczyk, Senior Vice President von Seven.One Audio: „Die Verlängerung unserer exklusiven Zusammenarbeit mit Leonie Bartsch und Linn Schütze ist der logische nächste Schritt in einer Erfolgsgeschichte, die nun schon vier Jahre andauert und auf die wir sehr stolz sind: Die Macherinnen sind als ehemalige Volontärinnen Eigengewächse der Seven.One Entertainment Group, sie erreichen mit ‚Mord auf Ex‘ nicht nur jeden Monat tausende von Hörerinnen und Hörer, sondern gehen mit ihrem Podcast bald zum zweiten Mal auf ausverkaufte Live-Tour durch Deutschland. Gemeinsam mit Seven.One Licensing haben sie ihre eigene Merchandise-Linie und sogar einen eigenen Gin höchst erfolgreich auf den Markt gebracht. Wir freuen uns sehr auf die nächsten drei gemeinsamen Jahre und alle weiteren Projekte, die wir bereits in der Pipeline haben!“
Linn Schütze: „Das Team von Seven.One Audio ist für uns wie eine Familie – es begleitet uns, seitdem wir unseren Podcast gestartet haben, und daher freuen wir uns natürlich riesig, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fortführen. ‚Mord auf Ex‘ gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Podcasts in Deutschland und wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam in den nächsten Jahren sogar noch eine Schippe drauflegen können.“
„Durch die enge Anbindung an die Seven.One Entertainment Group und ProSieben haben sich für uns bereits viele Möglichkeiten ergeben – unsere investigative Podcast-Reportage ‚Die Nachbarn‘ wurde z.B. verfilmt und in der Primetime ausgestrahlt. Inzwischen haben wir mit ‚Auf Ex Productions‘ auch unsere eigene Produktionsfirma, mit der wir weitere Podcast- und TV-Formate entwickeln“, ergänzt Leonie Bartsch.