Ab sofort können auch Webradio-Only-Betreiber Mitglied der Radioplayer-Familie werden. Mit dieser Erweiterung des Nutzerkreises vergrößert radioplayer.de die Vielfalt seiner Inhalte für seine Hörer und verhilft auch Online- und Spartenradios zu einer direkten Auffindbarkeit in neuen Unterhaltungstechnologien. Hamburg, 07. Februar 2017 – Der Radioplayer, die gemeinsame Radio-App der privaten und öffentlich-rechtlichen deutschen Radiosender, macht sein Angebot ab sofort auch für deutschsprachige Webradio-Only-Anbieter verfügbar. Erstes Webradio im Radioplayer wird detektor.fm, das sich mit seinen beiden Haupt-Streams „Wort“ und „Musik“ aufschaltet.
Mit dem Radio-Aggregator radioplayer.de und seinen Apps verfolgt die Radioplayer Deutschland GmbH das strategische Ziel, die Auffindbarkeit und Verfügbarkeit der beliebtesten deutschen Sender für alle Betriebssysteme, Endgeräte und für neue Endverbrauchertechnologien herzustellen und kontinuierlich zu optimieren. Bislang hatten nur Sender mit einer UKW oder DAB-Lizenz, sowie einer (MA-)Ausweisung ihrer Reichweite, Zugang zum Radioplayer. Das ist nun hinfällig. Webradio-Only-Betreiber, die sich dem Radioplayer anschließen, profitieren von der direkten Auffindbarkeit in Systemen, die insbesondere für kleinere Sender allein nur schwer erreichbar sind. Zuzüglich der mobilen Apps für iOS, Android, Windows und Amazon Kindle Fire und ihren Anbindungen zu Googles Chromecast, den Wearables von Apple und Android sowie den KFZKommunikationssystemen Apple CarPlay, Android Auto und Ford Sync werden seit Kurzem auch die Amazon Lautsprecher Echo und Echo Dot (Alexa) unterstützt. Demnächst folgt die Integration auf dem DVBT-2 Portal von Freenet-TV, sowie der Launch einer eigenen Smart-TV-App und die
Anbindung an Sonos.
Caroline Grazé, Geschäftsführerin der Radioplayer Deutschland GmbH, erläutert: „Wir freuen uns sehr, jetzt auch reinen Webradios die Teilnahme am Radioplayer zu ermöglichen. Wir kommen damit dem Wunsch unserer Hörer nach, die nicht nur ein technologisch breit verfügbares, sondern inhaltlich vielfältiges Angebot erwarten. Dafür haben wir mit dieser Erweiterung die Voraussetzung geschaffen.“