Bertram Schwarz (55) wird sich von der TOP Radiovermarktung zum Ende des Jahres auf eigenen Wunsch verabschieden, um sich ab 2016 einer neuen unternehmerischen Herausforderung zu stellen. Schwarz führte die TOP Radiovermarktung mehr als sechs Jahre als Vorsitzender der Geschäftsführung und wird auch seine Funktionen als Geschäftsführer von 94,3 rs2 und der RaS (Radio Service Berlin GmbH) zum Jahresende abgeben.
Spätestens zum 1. Juli startet Armin Braun (37) als Programmdirektor von 94,3 rs2 und wird gleichzeitig neben Christopher Franzen zum zweiten Geschäftsführer bei 98.8 KISS FM bestellt.
Braun folgt in der Senderverantwortung bei 94,3 rs2 auf Rik De Lisle, der den Sender als Programmchef seit vergangenem Sommer geführt hat. Armin Braun kommt vom Funkhaus Halle, wo er als Programmchef die Sender 89.0 RTL und Radio Brocken vier Jahre lang erfolgreich verantwortete.
Rainer Poelmann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der TOP Radiovermarktung, dankt Bertram Schwarz für die vertrauensvolle Zusammenarbeit: „Bertram Schwarz hat in den stark von Marktveränderungen geprägten Jahren seiner Geschäftsführung in Abstimmung mit den Gesellschaftern in hohem Maße verantwortungsvolle Führungsarbeit geleistet und dafür danken wir ihm herzlich. Wir respektieren und verstehen gleichwohl seine Entscheidung, die Chance für eine eigene unternehmerische Zukunft zu ergreifen und wünschen Bertram Schwarz dafür alles Gute. Ebenso gilt der Dank der Gesellschafter natürlich in außerordentlichem Maße Rik De Lisle, der statt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen, bei 94,3 rs2 in einem herausfordernden Jahr mit hohem Engagement als Programmchef eingesprungen ist und erneut gezeigt hat, dass er wie kein anderer die Loyalität zu dieser Marke verkörpert.“
Gleichzeitig heißt Rainer Poelmann Armin Braun in Berlin herzlich willkommen: „Das ganze Team im medienzentrum Berlin freut sich auf die Zusammenarbeit mit Armin Braun, der beachtliche Erfolge aus seinen verschiedenen Radiopositionen vorzuweisen hat, die er künftig für unsere Marken in Berlin einsetzen wird.“