Radio und Fernsehen live erleben, dazu Information, Unterhaltung und die neuesten Technik-Trends: Das bietet die öffentlich-rechtliche Senderfamilie der ARD auf der IFA 2015 (4. bis 9. September) in Halle 2.2. An sechs Ständen und mit einem umfangreichen Bühnenprogramm stellt die ARD neueste technische Entwicklungen in Radio und Fernsehen vor, bietet Einblicke ins Programm und präsentiert Stars aus den Bereichen Information und Show.
Thematisch dreht es sich in Halle 2.2 um Digitalradio, den HbbTV-Standard und um die Programme der ARD. Mit dem IFA-Radio aus einem gläsernen Digitalradio-Studio liefert die ARD den Sound zur Funkausstellung, während ARD Digital im „digitalen Wohnzimmer“ über aktuelle Innovationen sowie Chancen der klassischen und neuen Verbreitungswege informiert. Dazu gibt es viel Neues zu entdecken, darunter die weltweit erste virtuelle 360-Grad-Videodokumentation von ARTE. Darüber hinaus bieten Top-Journalisten und Unterhaltungs-Stars der ARD als Gäste und Akteure auf der ARD-Bühne Abwechslung für die ganze Familie (mehr zu den Anlaufpunkten sowie dem Programm in der ARD-Halle finden Sie über den Link unten).
Über Facebook und Twitter können Nutzer ab Ende August alles zur ARD auf der IFA unter dem Hashtag #ardifa15 nachlesen, mitverfolgen und selbst im Live-Blog aktiv werden. Nützliche Informationen sowie aktuelle Bilder des Tages gibt es unter www.ifa.ard.de.
„Die Verbreitung unserer Angebote ist eines unserer zentralen Zukunftsthemen. Schließlich wollen wir möglichst viele Menschen erreichen: auf verschiedenen Wegen, live oder zeitversetzt. Social Media ist für uns eine wichtige Ergänzung und eine zusätzliche Möglichkeit, unsere Inhalte zu verbreiten: Kommunikation ist Austausch und Teilhabe mit unseren Programmmacherinnen und Programmmachern. Die Einbindung von Social Media in unsere Angebote ist daher in diesem Jahr ein wichtiger Akzent auf der IFA. Was wir aber nicht aus dem Blick verlieren: Die Menschen schalten das lineare Fernsehen weiterhin mehr als drei Stunden am Tag ein – damit ist Fernsehen nach wie vor das mit Abstand meistgenutzte Medium. Deswegen ist die Weiterentwicklung der terrestrischen Fernsehverbreitung hin zu DVB-T2 (HEVC) für uns ein wichtiges Zukunftsthema“, sagt Lutz Marmor, ARD-Vorsitzender und Intendant des Norddeutschen Rundfunks (NDR).