Im neuen dystopischen Krimi-Hörspiel „Der Ausnahmezustand” des Audio-Streamingdiensts Deezer geht es um die Klimakrise, Jugendproteste und korrupte Regierungen. Die ersten beiden Folgen des achtteiligen Podcast-Hörspiels können Deezer-Nutzer ab dem 6. Juni hören, immer donnerstags folgt dann eine weitere Episode. Als Vorlage der deutschen Version dient das dänische Krimi-Hörspiel „Into my Dream” der Autoren Christian Dorph und Simon Pasternak, das beim Prix Europa mit der „Special Commendation Radio Fiction” ausgezeichnet wurde.
„Der Ausnahmezustand” spielt in Dänemark einer nahen Zukunft. Das Land befindet sich am Rande des ökologischen Zusammenbruchs und wird von radikalen Gruppen angegriffen: islamischen Terroristen, Rechten und ökologischen Fanatikern. Jesper ist ein hochrangiger Funktionär im Sicherheitsdienst, seine Frau Anita ist ebenfalls bei der Polizei. Ihre Tochter Ida begeht Selbstmord als Zeichen, als Hilferuf gegen die Zerstörung der Umwelt – eine Selbstmordwelle jugendlicher Umweltaktivisten beginnt und Jesper muss gegen das System kämpfen, das er sein ganzes Leben lang verteidigt hat.
Die insgesamt 25 Charaktere der deutschen Produktion sind mit bekannten Schauspielern besetzt. Die Hauptrollen von Anita, Jesper und Ida übernehmen Susanne Wolff (Tatort, Styx, Three Musketeers), Peter Davor (Tatort, Die Patin – Kein Weg Zurück, Fast Forward) und Marleen Lohse.
„Die Nutzung von Audio-Content abseits von Musik steigt kontinuierlich in Deutschland. Allein auf Deezer hat sich die durchnittliche Hörzeit von Podcasts seit 2017 mehr als vervierfacht. Daher bleiben Eigenproduktionen in diesem Bereich für uns weiterhin ein Fokus. Nach Talk-Formaten und Dokumentationen freuen wir uns, mit ,Der Ausnahmezustand’ das erste Deezer Originals Hörspiel in Form eines Podcasts zu präsentieren. Diese in den USA sehr beliebte Art des Storytellings erlaubt es, über mehrere Folgen eine Geschichte und ihre Protagonisten so zu entwickeln, dass man als Hörer immer versucht ist, die eigene Gegenwart mit der gerade erzählten Fiktion abzugleichen”, kommentiert Richard Wernicke, Head of Content CEE bei Deezer