Die DIVICON MEDIA, unabhängiger Full-Service-Dienstleister für Rundfunkverbreitung und Multimedia-Dienste aus Leipzig, ist von der ENERGY Gruppe, dem international größten Radionetzwerk, mit der Einrichtung und Betreuung der Sendeleitungsinfrastruktur seiner 5 selbst betriebenen deutschen Studiostandorte beauftragt worden. Vom 1. November 2014 an werden demnach die Studios in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart durch Dienstleistungen des Leipziger Spezialisten mit perfekten Signalen versorgt. Die DIVICON MEDIA arbeitet dabei mit höchsten Sicherheitsbedingungen und Ausfallschutz sowie modernsten Übertragungsstandards. Dazu setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, hat umfangreiche Investitionen getätigt sowie die besten Experten und Praktiker der Branche um sich versammelt.
Olaf Hopp, CEO NRJ Germany: „Wir vertrauen dem Team der DIVICON MEDIA einen zentralen Bestandteil unserer Produkte an. Das können wir nur, weil wir davon überzeugt sind, dass bei DIVICON MEDIA das notwendige Know-How, aber vor allem die praktischen Erfahrungen vorhanden sind. Gemeinsam schaffen wir eine moderne, nachhaltige und kosteneffiziente Grundlage für die Arbeit der deutschen Standorte.“
„Für ENERGY war von Anfang an entscheidend, nicht nur bei der Technik selbst, sondern auch konzeptionell am Puls der Zeit zu arbeiten,“ erklärt Felix Konrad, zuständiger Projektleiter seitens ENERGY. „Mit dem IP-basierten Audio-Kontributionsnetz von DIVICON MEDIA erreichen wir eine deutliche Flexibilisierung unserer Sendeabläufe mit dementsprechender Effizienzsteigerung. Dabei gehen wir keine Kompromisse ein. Ausgeklügelte Backup-Strukturen und kontinuierliches Monitoring von IP- und Audio-Parametern sind ein wesentlicher Kernpunkt des Konzeptes.“
Gerrit Vinz, Geschäftsführer der DIVICON MEDIA sieht in der Kooperation mit der ENERGY-Gruppe ein deutliches Zeichen für mehr Markt im Sendernetzbetrieb: „Natürlich freuen wir uns darüber, dass sich mit ENERGY eine weitere wichtige Marke in die Liste mit namhaften Partnern der DIVICON MEDIA einreiht. Viel wichtiger jedoch ist das Zeichen für die gesamte Radiobranche, jetzt und mit Fokus auf den 1. Januar 2016 eine Weichenstellung für die Zukunft vorzunehmen. Wir sehen uns dafür bestens vorbereitet!“