radio ffn hat mit „Der maskierte Hit“ eine neue Programmaktion gestartet. Im Rahmen der Aktion müssen die Hörerinnen und Hörer des niedersächsischen Privatradios einen aktuellen Hit erraten, der unter einer Schutzmaske gesungen wird. Partner der Aktion sind IKEA, Rossmann und AboutYou, die für die Gewinner Einkaufsgutscheine zur Verfügung stellen.
Unter dem Label #gemeinsamgegencorona bündelt radio ffn seit über zwei Monaten alle Corona-bezogenen Programminhalte aus Information und Nachrichten, Unterhaltung und Service. Während der Corona-Krise hat sich laut ffn die digitale Reichweite des Senders auf Rekordniveau gesteigert. Die Song- und Videoparodien („Corona oh na na“, „Kein Bock auf Corona na na“ u.w.) wurden demnach quer über alle Plattformen mehr als 5 Millionen mal geklickt, die Streamingreichweite des ffn-Portfolios erreichte laut Senderangaben im Monat April mit 3 Millionen Sessions ein Allzeithoch.
„Die Corona-Krise zeigt, dass Radio für die Menschen d e r verlässliche Partner ist und bleibt. Verweildauer, Nutzung und Reichweite sind in der Krisenzeit signifikant gestiegen, sowohl analog als auch digital. Wir haben uns frühzeitig und als erster Sender in Norddeutschland auf das Thema Corona fokussiert und bieten unseren Hörern zu jeder Zeit Orientierung, Haltung und Inhalte, sowie gut gemachte Unterhaltung. Die Hörer goutieren es mit enger Bindung zur Marke und hoher Nutzung“, sagt ffn-Programmdirektor Jens Küffner.
„Die enorme Programmrelevanz und -akzeptanz in der aktuellen Situation freut mich sehr. Wenn die Wirtschaft nun hochfährt und die Werbungtreibenden wieder aktiv werden, sind Radio und Online Audio die beste Wahl für Unternehmen, um ihren Kunden zu sagen: „Wir sind wieder da!“. Die Sender der ffn-mediengruppe werden gerade jetzt Partner ihrer Werbekunden sein und ihnen aus der Krise helfen. Das machen wir mit starken Kommunikationsangeboten zu fairen Preisen, aber eben ohne unser wertvolles Gut ,Radiowerbung‘ zu verschenken. Gemeinsam mit unseren Kunden gestärkt aus der Krise hervorzugehen, muss unser Ziel sein, auch wenn sich die Umsätze frühestens in 2022 wieder stabilisieren werden“, so ffn-Geschäftsführer Harald Gehrung.