Am 30.01.2016 zog das große R.SA-Nacktrodeln 2016 mehr als 4.000 Schaulustige zum Spaß-Event des Jahres ins erzgebirgische Städtchen Schlettau. Hingucker des Tages bot Pisten-Debütantin und Busenwunder Bettie Ballhaus, die allen Anwesenden vor Ort bewies, dass sie nicht nur auf Zeitschriftcovern eine gute Figur abgibt, sondern auch auf dem Rodelreifen.
Die ehemalige R.SA-Nacktrodelmeisterin Sandra (25) aus Dresden war angetreten, um ihren Sieg vom 2014er Nacktrodeln zu wiederholen und landete gemeinsam mit Anschieber Ricky Feistkorn (31) aus Radebeul tatsächlich ganz oben auf dem Treppchen. Gemeinsam reckten sie nach spannenden Läufen den Pokal in die Höhe und freuten sich über 2.000 Euro Siegprämie. Auf Platz zwei landeten Eva Bajzova und Eric Hambeck (27), die sich über 1.000 Euro freuen durften. Platz 3 und 500 Euro teilten sich Janine Ludwig (30) und Moreno Hildebrandt (34). „Schlettau war ein toller Gastgeber. Besser geht’s nicht. So ein tolles Publikum, so starke Männer und die Frauen erst – so macht Nacktrodeln einfach Spaß“, so die Böttcher & Fischer.
Am Samstag rodelten 24 Schlitten-Neulinge und alteingesessene Hobbynudisten leicht bekleidet um den großen R.SA-Nacktrodelpokal. Eingeteilt in 12 Teams, bestehend aus Nacktrodlerin und Anschieber, kämpften die Teilnehmer gemeinsam um den diesjährigen Sieg. Aufgrund der Wetterlage bot der erzgebirgische Austragungsort Schlettau zwar keine winterliche Kulisse, dennoch trübten die Verhältnisse die Stimmung der Teilnehmer und Zuschauer nicht im Geringsten. Bei kühlen Temperaturen um die 0 Grad wagten sich die kälteresistenten Teilnehmer in Schlüpfer und Mütze auf die Rodelreifen.
Nacktrodel-Neuling Bettie Ballhaus schlitterte am Samstag weniger erfolgreich die Piste hinunter, scheitere schon in den Vorläufen. Einen ersten Eindruck vom Naturbusenwunder konnten sich Thomas Böttcher und Uwe Fischer bereits am Freitag vor dem Nacktrodeln verschaffen, als Bettie während eines Interviews in der Morningshow den R.SAKultmoderatoren Böttcher & Fischer erheblich einheizte. „Auf einmal wurde es im Studio ganz schön warm“, erinnert sich Fischer.