„Zusammen auftanken, sich gegenseitig stützen und gemeinsam durch eine immer komplexer werdende Welt navigieren“. Das ist der Leitsatz von N-JOY, der jungen Medienmarke vom NDR.
Zum Auftanken gibt’s am 30. Geburtstag von N-JOY, am 4. April 2024, eine Club-Party. Aber nicht abends und nicht im Club. Sondern morgens ab 9.00 Uhr in der N-JOY Morningshow mit Martina und Greg. DJ Felix Jaehn legt das „Früheste DJ-Set des Nordens“ auf und der Norden tanzt gemeinsam in den Tag. N-JOY stellt im Laufe des Tages seine neuen Resident-DJs, wie YouNotUs und Glockenbach mit kurzen Sets vor und startet seine Transparenz-Aktion zum „Jahr der Nachricht“ mit crossmedial aufbereiteten Beiträgen, die zeigen, wie die Redaktion arbeitet.
NDR Programmdirektorin Katja Marx: „30 werden ist nicht leicht, immerhin ist N-JOY nun selbst älter als ein guter Teil seiner Community und des eigenen Redaktionsteams. Zum Glück ist bei unserem jungen Programm aber von Sinnkrise keine Spur: N-JOY sprüht vor Energie wie am ersten Sendetag, mit Vielfalt und Innovation, mit Herz und Quatsch, mit starken Ideen, verlässlichen News und frischer Musik.“
Melanie Lidsba, Programmchefin von N-JOY: „Viele junge Menschen machen sich Sorgen um ihre Zukunft: Inflation, Klimakrise, politische Entwicklungen und Kriege in unserer Nähe führen bei manchen dazu, dass sie sich engagieren, bei manchen aber auch zu Angst und bei vielen zu einer Nachrichten-Müdigkeit. Wir wissen aus vielen Gesprächen, dass unsere Community sich wünscht, dass wir uns wieder mehr zuhören. Das versuchen wir jeden Tag. Und so entwickeln wir unser Radioprogramm und unsere digitalen Formate immer weiter“.Die Redaktion arbeitet heute interaktiver, integrativer und enger mit Userinnen und Usern zusammen als je zuvorSo startete N-JOY seine neue Morningshow im Sommer beispielsweise 2022 als Werkstatt. Die Sendung war nicht geplant oder formatiert. Sie war unfertig. Das Moderatorenduo Martina und Greg hat die Sendung nicht nur für, sondern on air mit den Hörerinnen und Hörern entwickelt: Ideen gesammelt, ausprobiert, Feedback eingeholt, Ideen verworfen. So sind im Laufe der Zeit auch crossmediale Rubriken wie die der „Open Mic-Woch“ entstanden. Viele Userinnen und User haben Martina und Greg berichtet, dass sie in ihrem Alltag den respektvollen Umgang miteinander vermissen. In der Open Mic-Woch haben sie nun jeden Mittwoch die Möglichkeit, über ihr Herzensanliegen zu sprechen: Ein Kind mit Trisomie 21, das keinen Fußballverein findet, eine Kassiererin, die sich einfach nur ein nettes Hallo von den Kundinnen und Kunden wünscht oder ein LKW-Fahrer, der sich ein bisschen mehr Geduld wünscht, wenn er wenden oder ausparken muss.
Weitere Formate von N-JOY sind die Podcasts „Flexikon“, „Pony & Bart“, „arm & trotzdem“, „Tatsächlich schwanger“ und „Deutschland 3000“. N-JOY ist über die N-JOY App erreichbar, hat eigene Kanäle auf Instagram und TikTok und ist gemeinsam mit Bremen Next mit „@chaisociety“ auf TikTok präsent. Informationen auch unter: www.N-JOY.de
N-JOY ging als „N-JOY Radio“ am 4.4.1994 um 4.44 Uhr nachmittags auf Sendung. Als ersten Musiktitel spielte N-JOY „Look Who’s Talking“ von Dr. Alban.