Unter der Leitung der FH. St. Pölten hat sich die Jury des Österreichischen Radiopreises für die Auszeichnungen des Jahres 2016 auf 33 Nominierte in 11 Kategorien festgelegt und deren Namen heute veröffentlicht. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hat jedes der sieben Jury-Mitglieder über einen Zeitraum von fünf Wochen 3.240 Minuten (54 Stunden) eingereichtes Audiomaterial gehört, verglichen und bewertet. Für jede dieser Minuten und die vielen weiteren, die aufzuwenden waren, bedankt sich der Beirat des Österreichischen Radiopreises bei den Jurymitgliedern und Kommunikationsprofis Mag.a Ilse Brunner, Mag. Joachim Feher, Günther Lindinger, Sebastian Loudon, Dr. Elisabeth Ochsner, Daniela Zeller und bei ihrem Vorsitzenden, FH-Prof. Dipl.-Ing. Hannes Raffaseder von der FH St. Pölten.
Alfred Grinschgl, Vorsitzender des Radiopreis-Beirates und Geschäftsführer der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR), freut sich insbesondere über die Vielfalt der Hörfunkveranstalter, die hinter den Nominierten stehen: „Wir haben sowohl Ö 3, FM 4 und Ö 1 dabei, wie auch viele Privatradios von Radio Osttirol bis hin zu radio klassik STEPHANSDOM. Dass auch die Antenne Steiermark darunter ist, freut mich als deren ehemaliger Gründungsgeschäftsführer natürlich auch persönlich sehr! Herzlichen Dank allen, die mit ihren Einreichungen am Österreichischen Radiopreis begeistert teilnehmen und ihm damit Leben verleihen.“ Die Namen der Nominierten sind auf der Website des Österreichischen Radiopreises veröffentlicht. Spannend ist nun, wer bei der Gala am 20. Juni im Wiener Rathaus seine Auszeichnung in Gold, Silber oder Bronze erhält.
„Das höchste Gut für exzellente Preise wie den Österreichischen Radiopreis ist eine erstklassige, glaubwürdige Jury. In diesem Sinne können wir auf unsere Jury wirklich stolz sein!“, sagt Beiratsmitglied und ORF-Radiodirektor Karl Amon. „Wir sind der FH St. Pölten sehr dankbar, dass sie als unabhängige wissenschaftliche Einrichtung den aufwändigen Jurierungsprozess so professionell organisiert.“
„Österreichischer Radiopreis“ als attraktive Marke für neue und treue Sponsoren
Dank und Gratulation kommt auch von Corinna Drumm, die als Geschäftsführerin des Verbandes der österreichischen Privatsender (VÖP) dem Radiopreis-Beirat angehört. „Die große Akzeptanz in der Radiobranche freut uns. Sehr stolz macht uns aber auch, dass der Österreichische Radiopreis zu den bestehenden Partnern immer neue, namhafte Freunde aus der Wirtschaft findet.“, sagt Drumm. „In diesem Jahr dürfen wir die ÖBB, General Motors mit der Marke OPEL, IBC SOLAR und ZGONC im Kreis unserer Sponsoren begrüßen. Ohne sie und unsere Unterstützer der ersten Stunde, die Stadt Wien und die Unternehmen XXXLutz, SPAR, Kelly´s, UniCredit Bank Austria, die Agenturen der GroupM und der Fachbereich Medien der RTR-GmbH, ist der Radiopreis nicht zu realisieren.“
Der „Österreichische Radiopreis“ ist eine Initiative von RTR, ORF und VÖP
Träger ist der „Verein Österreichischer Radiopreis“, dem der ORF, der VÖP, der Fachbereich Medien der RTR, die ORF Enterprise und die RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter den Beirat des „Österreichischen Radiopreises“ stellen. Alle Infos: www.oesterreichischer-radiopreis.at